Kirschstreusel und Kaffee zum Klompenball
Garather Schützenverein bewirtete Senioren

von Peter Ries

Garath. Mai 2019.Der Schützenverein lud anlässlich des Garather Schützen- und Volksfestes 2019 zum Seniorennachmittag, um den etwa 120 Seniorinnen und Senioren einen unvergesslichen Nachmittag bei Kirschstreusel und Kaffee zu bescheren.

Nachdem die Schützenfrauen Rollstühle und Rollatoren sicher untergebracht - und die eingeladenen Senioren bedient hatten, ging es gleich mit einem Unterhaltungsprogramm der Sonderklasse weiter. Die Roland- Brüggen- Band hatte das richtige Gefühl und spielte neue und alte Lieder, die die Gäste zum Mitsingen und Schunkeln bewegte.

Akrobaten der Zirkusfamilie "Antavia" balancierten auf ihrem Kinn bis zu 15 Stühle und das Dudelsack Duo „Sassan Celtix“ spielte bekannte und beliebte Lieder wie „Amazing Grace“, „Highland Cathedral“, oder „When the Pipers Play“ und „The Flower of Scotland“. Damit noch nicht genug, trat die beliebte Band „TACHELES“ – spätestens hier, gab es für die älteren und jüngeren Gäste kein Halt mehr auf ihren Plätzen. Man staunte nicht schlecht, wenn man sah, wer da plötzlich alles auf der Tanzfläche – um etwa 20 Jahre jünger gewordenen - wiederzufinden war.

Über ihr gesamtes Gesicht strahlte die 88-jährige Hildegard Fieten, als sie sich nach einigen Tanzeinlagen der Band „TACHELES“ wieder zu ihrem Tisch begab: „Wissen Sie, junger Mann“, sagte sie zu Peter Ries vom Seniorenrat, „ich bin zwar schon 88, aber das ist für mich nur eine Zahl, denn ich fühle mich gerade wieder wie 50 oder noch jünger, aber nun habe ich Durst“, dabei winkte sie dem herannahenden Kellner mit der Getränkemarke zu, die sie – wie alle anderen Senioren - vom Schützenverein kostenlos erhalten hat.

„Wir sind sehr froh darüber, dass wir unseren alten Menschen auch ein Stück Volksfest-Stimmung bieten konnten. Wir bekamen großen Zuspruch von den Senioren, von dennen sich viele schon auf das „hoffentlich“ nächste Jahr freuen.

Möglich gemacht hat dieser unvergesslich und vom Geldbeutel der Senioren unabhängige Nachmittag, die finanzielle Unterstützung des Quartiermanagements aus dem Verfügungsfond ´Soziale Stadt´“, so der 2. Schützenchef Horst Schlotter, der sich dafür im Namen aller Senioren bedankt.

Auch der Seniorenrat für den Stadtbezirk 10 Peter Ries freute sich sehr über diesen fröhlichen Nachmittag für die Senioren. „Ich danke den Garather Schützinnen und Schützen, die unseren Senioren einen erlebnisreichen Nachmittag ausrichteten. Dieses Engagement zeigt einmal mehr, dass Garath – im Gegensatz so manchen falschen Behauptungen - ein besonderer Stadtteil ist, wo das ehrenamtliche Engagement der Vereine an erster Stelle steht, und wo sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Mitmenschen einsetzen.

Ebenso gilt mein Dank Silke de Roode und dem Beirat des Quartiersmanagements für die finanzielle Unterstützung und einer daraus wirklich sinnvoll und gelungenen Veranstaltung des Garather Schützenvereins“, so Ries.

Erstmals hatte auch die neue Garather Trachtengruppe „de söödstädter us jaroth“ einen Tisch, an dem alle Platz nehemen durften, die nicht alleine waren oder nicht wussten, wo sie sich anschließen konnten. Denn wenig später wurde der neue Klompenkönig Klaus Stepputt mit seiner Frau Petra unter großem Jubel ermittelt.

Information:
Es ist noch was da

Mit finanziellen Mitteln aus dem sogenannten Verfügungsfonds können Bürgerinnen, Bürger sowie Vereine und Einrichtungen z. B. Aktivitäten in den Bereichen Kultur, Nachbarschaftshilfe, Gesundheitsförderung, Schule, Sport sowie des internationalen Austausches und Miteinanders gefördert werden. Die Gelder werden von der Stadt Düsseldorf, dem Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt zur Verfügung gestellt. Für jedes Projekt stehen höchstens 4.000 Euro zur Verfügung.

Welche Projekte schließlich eine Förderung erhalten, entscheidet ein eigens dafür aufgestellter Beirat. Das Gremium berücksichtigt bei seinen Entscheidungen die grundsätzlichen Ziele der Stadtteilentwicklung Düsseldorf-Garath. Grundvoraussetzung für die Antragstellung ist, dass das Projekt in Garath umgesetzt wird.

Sie haben eine Projektidee? Was ist zu tun?

Wer eine erste Idee für konkrete Projekte in Garath hat, kann sich hierzu beim Quartiersmanagement beraten lassen. Einen Förderzuschlag erhalten Projekte, die in Garath einen nachhaltigen und gemeinschaftlichen Nutzen erfüllen, wie zum Beispiel die Gestaltung von Platzsituationen oder Grün- und Blumengestaltungen im öffentlichen Raum, auch die Gestaltung von Verteilerkästen ist beispielsweise förderfähig. Es gibt viele Möglichkeiten einen Beitrag zur Verschönerung zu leisten. Im Weiteren sind Veranstaltungen zur Stärkung der Nachbarschaft Maßnahmen, die gefördert werden.

Kommen Sie noch in den nächsten Tagen ins Stadtteilbüro, Fritz-Erler-Straße 27 im Zentrum von Garath und lassen Sie sich beraten. Bei der Antragstellung wird Ihnen geholfen.

Der Beirat tagt wieder im Mai, September und November.
 
Quartiersmanagement Düsseldorf Garath 2.0

Silke de Roode
Fritz-Erler-Straße 27, 40595 Düsseldorf

Sprechstunden: Dienstags 14:00 bis 18:00 Uhr

Freitags 9:00 bis 13:00 Uhr

Postanschrift:

Frankfurter Straße 231, 40595 Düsseldorf


Garath 13.05.2019.

Am vergangenen Dienstag endete das 51. Garather Schützen- und Volksfest – OB Geisel kam zur Ordensverleihung.


Josef Detempli von der Gesellschaft Baccara wurde gestern abgekrönt und der neue Regimentskönig Gregor Jung erhielt aus Händen von Schützenchef Michael Haas und 2. Chef Horst Schlotter die Insignien, die ihn 2019/20 als neuen Regimentskönigs auszeichnen. Doch bevor Josef Detempli seine schwere Königskette wieder loswurde, gab es noch eine Überraschung.


„Oberbürgermeister Thomas Geisel ließ es sich nicht nehmen, zwischen seinen zahlreichen Terminen ein Abstecher nach Garath zu machen, um ein sehr verdientes Mitglied mit dem Schützenorden (Stadtorden) der Landeshauptstadt Düsseldorf auszureichen“, sagte Schützenchef Michael Haas, der erfreut sei, dass die vielen Vorschläge mit dazu beigetragen haben, verdiente Schützinnen und Schützen auszuzeichnen.


Doch erst einmal wurde die auszuzeichnende Person vom OB umschrieben, um es etwas spannend zu machen. Nachdem der OB schließlich den Beruf des auszuzeichnenden nannte, und die Schützen aufjubelten, war alles klar! Denn „Jupp“ - wie ihn alle nennen – ist selbständiger Installateur. Völlig überrascht und mit einem kleinen Tränchen in seinen Augen trat er hervor, um vom OB den Orden und die Urkunde entgegenzunehmen.


„Es ist mir immer eine Ehre, Menschen auszuzeichnen, die sich für das Brauchtum einsetzen und damit das Heimatgefühl hochhalten. Und wenn ich schonmal einen Stadtorden verleihe, weiß ich, dass es immer den Richtigen trifft, der die hohen Kriterien für eine solche Auszeichnung erfüllt. So kann man bei der Verleihung eines Stadtordens eigentlich nichts falsch machen“, so der „erste Bürger“ Düsseldorfs Thomas Geisel, der kurz danach wieder einen Termin hatte.


„Wir hatten mit Josef "Jupp" und Ruth Detempli ein tolles und großzügiges Regimentskönigspaar. Meinen Dank gilt allen Beteiligten, die unseren Verein stets würdig vertreten“, sagte Michael Haas.


Ehrenmitgliedschaft


Dieses Jahr wurde Jürgen Bohrmann zum Ehrenmitglied des Garather Schützenvereins ernannt. Bohrmann habe sich in all den Jahren in besonderer Weise für den Schützenverein eingesetzt. „Wenn wir Hilfe benötigten oder etwas nicht wussten, brauchten wir nur Jürgen zu fragen – der wusste immer alles“, so Michael Hass. Bohrmann erhielt die Ernennungsurkunde und die Ehren-Schützennadel als äußerliches Erkennungsmerkmal unter stehenden Ovationen.


Weitere Auszeichnungen


 Die Verdienstspange in Bronze erhielt Anne ter Linde von der Gesellschaft Baccara und Elke Köpnick Gesellschaft von den 2. Grenadiere. Über die Verdienstspange in Silber konnten sich Uwe Wegner von der Bruderschaft St. Matthäus und Sonja Behnke von der Tanzgarde Amazonen-Corps freuen. Den Verdienstorden des Regiments bekam Frank Wirtz-Mönsch von der Gesellschaft Hubertus-Jäger.


Klompenkönig


Zum neuen Klompenkönigspaar wurde Klaus und Petra Stepputt erkoren.


Herzlichen Glückwunsch.


Garath: 11.05.2019. 

„Diesesmal müssen wohl ganz viele ein Kerzchen angezündet haben, damit wir ein schönes Wetter haben“, so Schützenchef Michael Hass bei seiner Begrüßung der Bürger und Gästen des 51. Garather Schützen- und Volksfestes. Nach Aufstellung der neuen Majestäten an der Freizeitstätte, konnte die Parade starten. Auch dieses Jahr übernahm Peter Heinen die Moderation der Parade.


Viel Aufsehen erregte das Bundesfanfarenkorps Neuss-Furth 1952 e. V.e.V., welches vom noch amtierenden Regimentskönig Josef Detempli eingeladen und den Gästen spendiert wurde. Dass dies keine falsche Entscheidung war, wurde nach Ihren musikalischen Darbietungen zu Ehren Detempli einmal mehr durch stehende Ovationen mit Zugabe-Rufe deutlich.


Das Bundesfanfarenkorps Neuss-Furth 1952 e. V. hat sich überwiegend mit außergewöhnlich dargebrachten Militärmärschen international einen Namen gemacht. Zahlreiche Auszeichnungen, Prämierungen und Presseveröffentlichungen vergangener Jahre im In-. und Ausland zeugen von Musikern der Extraklasse. Ihre Highlights sind internationale konzertante Militärmärsche. Ausgestattet mit originalgetreuen Uniformen und Instrumenten unterstreichen sie ihr imposantes und diszipliniertes Auftreten bei jeder Veranstaltung. Das Bundesfanfarenkorps Neuss-Furth 1952 e. V. tritt mit bis zu 50 Musikern auf und ist auf allen Schützenfesten, Krönungen, Jubiläen oder anderen Veranstaltungen ein gern gesehener und hochgelobter Gast.


Mit von der Partie waren auch wieder die Tänzerinnen vom Garather Amazonen Corps. Auch sie begeisterten das Publikum mit ihren einstudierten Tänzen. Begleitet wurden sie bei ihren Darbietungen vom Regimentsspielmannszug BlauWeiß Garath.


Im Anschluss an die Parade ging es ins Festzelt, wo Michel Haas die Gäste begrüßte. Begrüßt werden konnten u. a. Bundestagsabgeordnete Sylivia Pantel, Hans-Jochem Witzke (EhrenmitglVorsitzende des Mieterbundes), Ratsherr Uwe Warnecke (Bündis 90/Grüne), Ratsherr Jürgen Bohrmann (SPD), Dr. Hans-Joachim Grumbach (Vorsitzende der Freien Wähler FWG Garath) Peter Ries (Bezirksvertreter und Seniorenrat für Garath-Hellerhof).


Gregor Jung ist neuer König


von Peter Ries


Garath: 04. Mai 2019 Turnusmäßig wurde am vergangenen Samstag - eine Woche vor dem Schützen- und Volksfest vom 10. - 14.Mai 2019 - die neuen Regimentsmajestäten ausgeschossen. Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit aber das tat der Stimmung bei den Schützen keinen Abbruch.


Bevor es zum Ausschießen des neuen Regimentskönigs kam, wurden die ersten „Vögel“ auf dem Schießstand des Garather Schützenvereins "gerupft" und die neuen Jugend-Majestäten ausgeschossen und der Bürgerkönig ermittelt.


Jungschützenkönig wurde Julien Wellenberg von der Gesellschaft Baccara. Als Adjutant suchte er sich Adrian Mustafa aus. Über den Titel „Pagenkönig“ freut sich Leon Bandelow von der Gesellschaft 10te Reserve, dem Luca Wellenberg als Adjutant zur Seite steht und Schülerkönig wurde - nach einem spannenden Duell mit Emmely Soyke - Bryn Blum vom Rgts-Spielmannszug BlauWeiß. Ihm zu Seite steht Melina Wolter als Adjutantin. Herzlichen Glückwunsch an die neuen Majestäten und einen besonderen Dank an Emmely, die sehr traurig war, dass sie es nicht gleich schaffte, Schülerkönigin zu werden. Sie ist 12 Jahre alt und durfte zum ersten Mal mitschießen.


Traurig sein müsste auch der Bezirksvertreter und Protektor des Spielmannszuges BlauWeiß Peter Ries. Der 62-jährige Journalist ist zudem Datenschutzbeauftragter und Pressesprecher des Garather Schützenvereins und versucht seit über zehn Jahren den Bürgervogel herunterzuholen. „Bisher gelang es stets einem Schützen vor- oder nach mir“, so Ries, der sich aber sehr darüber freut, dass mit Ahmet Acar ein Garather Geschäftsmann Bürgerkönig wurde. Ahmet Acar ist Inhaber des Café „Brotkörnchen“ und sehr beliebt.


Gegen 20:00 Uhr wurde es dann noch einmal spannend, als die Namen von jenen aufgerufen wurden, die auf den „Königsvogel“ schießen wollen. Gemeldet haben sich Melissa Jochheim vom Spielmannszug Blau weiß und Gregor Jung von der St. Matthäus-Bruderschaft. Nach einem spannenden Duell sah es so aus, als hieße der neue Regimentskönig Melissa Jochheim. Nach genauerem Hinschauen sah man ein kleines Stück der Holzscheibe, welches jedoch wenig später von Gregor Jung heruntergeschossen werden konnte. Es stand fest: Gregor Jung ist der neue Regimentskönig. Er löst Josef Detempli ab. Einen großen Dank an dieser Stelle an Melissa Jochheim, die sich wirklich hervorragend und zielsicher geschlagen hat. Gregor Jung war bereits 2009/10 Regimentskönig. Er nahm sich Andrea und Hendrik (Henk) Schutte zu seinen Adjutanten.


Am 10. Mai geht’s weiter. Den Anfang macht das Frühlingsfest im Festzelt (siehe Programmhinweise.


Osterfeuer lockte zahlreiche Besucher nach Garath

20.04.2019 (Peter Ries) Bereits zum 16. Mal veranstaltete der Garather Schützenverein am vergangenen Samstag das traditionelle Osterfeuer auf dem Schützenplatz. Weit mehr als 1.200 Menschen versammelten sich rund um das Osterfeuer, welches gegen 21.00 Uhr von Ehrengästen aus Politik, Vereinen und Institutionen entfacht wurde.


Für die Unterhaltung sorgten die „SUNshine Dance Band“, der Regiments Spielmannzug Blau-Weiß und natürlich auch die tanzenden Mädels vom Amazonen Corps. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten gab es dann auch eine leckere Gulaschsuppe und Bratwurst vom Grill. Die Kinder konnten zwischen dem allseits beliebten Stockbrot am offenen Feuer, Zuckerwatte und Waffeln wählen und am Stand der Jugend gab es so einiges zu entdecken.


Nach der Begrüßung durch den 2. Schützenchef Horst Schlotter, sprach Bezirksbürgermeister Uwe Sievers seinen Dank an die Mitwirkenden des Osterfeuers aus, „die wieder so eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt haben.“ Bevor die Ehrengäste in Zweierformation zum Holzstapel marschierten, um das Osterfeuer mit Fackeln zu zünden, hielt Pfarrer Carsten Hillebrand noch eine kurze Andacht ab.


Etwas ungehalten zeigte sich später Bezirksbürgermeister Uwe Sievers wegen der kürzlich entfachten Diskussion, das Osterfeuer aus Tierschutz- und Umwelt Gründen abzuschaffen. So stellte der Naturschutzbund (Nabu) kürzlich fest, dass das Osterfeuer für viele Tiere schnell zum Scheiterhaufen werden könnten. Darüber hinaus seien Osterfeuer eine Belastung für die Umwelt, weil sie die Luft mit Feinstaub belasten würden. Dies sei laut Niedersachsens Tierschutzbeauftragte Michaela Dämmrich auch für die Gemeinden ein Grund mehr, auf Osterfeuer zu verzichten und über Alternativen nachzudenken.


Doch das sorgt bei Sievers für Kopfschütteln: „Das Osterfeuer hat eine lange Tradition und ist – wie das Neujahrsfeuerwerk - nicht mehr wegzudenken. Schon die Germanen haben zum Ende des Winters Frühlingsfeuer angezündet, um damit böse Geister und den Winter zu vertreiben.


„Wenn man das Osterfeuer abschaffen will, sollte man dann nicht auch das Neujahrsfeuerwerk, Kerzen und das Atmen verbieten“, fragt sich der 64-jährige Garather Hans Boltes. „Es ist zwar richtig, etwas für die Umwelt zu tun – natürlich auch für die Tiere. Aber es wird am falschen Ende angegangen. Was ist denn zum Beispiel mit den wirklichen „Dreckschleudern“, Flugzeuge, Lokomotiven, Schiffe und LKWs - da passiert fast Garnichts! Mittlerweile hat sich in Deutschland eine erschreckende Verbotspolitik etabliert. Das geht so weit, dass wir am Ende wieder am Lagerfeuer landen – wenn das nicht auch verboten wird“, ärgert sich Boltes und hofft, 17. Osterfeuer 2020 noch miterleben zu dürfen.


Neben Ehrengäste aus Vereine, BIG, Garather Jonges, VdK-Sozialverband und dem Vorsitzenden der FWG Dr. Hans-Joachim Grumbach, hatten folgende Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik die Ehre, das 16. Osterfeuer zu entfachen: Bezirksbürgermeister Uwe Sievers, Uwe Sandt und Karin Meves (Bezirksverwaltung),  Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel (CDU), Hans-Jochem Witzke und Ratsherr Jürgen Bohrmann (SPD), Bezirksvertreter und Seniorenrat Peter Ries (FWG-Freie Wähler).


Info:


Zum Begehen des Osterfestes gehören die verschiedensten Osterbräuche, die je nach Land und Region unterschiedlich sind. Wie bei vielen christlichen Festen haben auch die Osterbräuche Wurzeln in vorchristlichen Kulturen. Bei den Festbräuchen handelt es sich teils um Bräuche mit jahrhundertealter Tradition, teils um Bräuche, die erst in späterer Zeit aufgekommen sind.


Bild: © p.ries


Schützenfest 2018
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